Fiona erzählte und zeigte uns den Markusplatz, die Fassade des Dogenpalastes und das Innere der Markuskirche. Ich habe sie im Internet zufällig entdeckt, die hatte zum Glück Zeit und spricht perfekt deutsch. Fiona hatte zwei Stunden lang ihr breit gefächertes Wissen über unsere Köpfe niederregnen lassen.
Gabi, Otto und ich nahmen ein zweites Frühstück zu uns. Eine Pause war notwenig. Kaffee, Wasser, Spritz und Sandwichses.
Gestärkt geht es zum Marinemuseum oder Museo Storico Navale. Ich war sehr überrascht, dass es auch für mich so viele interessante Dinge zu sehen gab. Ein Schiffsmodell weihte mich ein, wie ein Schiffsmast aufgestellt wird. Es weiteres Modell zeigt einen Querschnitt über die Beladung eines Schiffes. Ich spreche von Schiffen des 16 Jahrhunderts.
Ich verwöhnte mich nach so viel Anstrengungen. Meine kleine Reisegruppe begleitete mich zur Frari-Kirche, um dort im Estro, einer Boutique, einzukaufen. Nebenan ist die kleine Bar Adagio um die Wartezeit zu verkürzen und dann den Einkauf zu feiern.
Am Campo Santa Margherita kehrten wir in die Osteria alla Bifora ein, zum Nachtmahl. Ein Spaziergang brachte uns zur Wohnung, dort fiel ich auf mein Bettchen und schlief erschöpft ein.
Wetter: Sonne, mäßiger Wind, 11-19°C
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen